Unser aktuelle Vorschau
Freitag. 13.12, 21:00 Uhr
Friday Jazz Live
Werner Bystrich flh
Urs Bossart sax (Schaffhausen)
Bernd Huber git (neu hier aus München zugereist)
Vincent Richers b
Markus Fiederer dr
Eintritt frei
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Samstag, 14.12, 20:30 Uhr
Jakob Bänsch Collective feat. Jakob Manz
Das „Jakob Bänsch Collective“ ist ein vom 16-jährigen Trompeter und Arrangeur gegründetes Jazz-Sextett, welches aus Studenten der HMdK und anderen Musikhochschulen in ganz Deutschland besteht. Stilistisch hat sich die Band sehr breit aufgestellt, Standards verschiedener Jazzjahrzehnte in neuen Versionen stehen ebenso im Programm wie Fusion sowie Eigenkompositionen.
Viele der Bandmitglieder sind bereits mehrfache Bundespreisträger bei den Wettbewerben „Jugend Musiziert“ sowie „Jugend Jazzt“ und standen bereits mit Musikern wie Jim Snidero, Ack van Rooyen, Bob Mintzer oder Randy Brecker auf der Bühne. Ebenso hat die Band letztes Jahr bereits auf den JazzOpen spielen dürfen.
Eintritt: 19 €, Mitglieder: 12 €, Schüler/Studenten: 6 €
Besetzung:
Jakob Bänsch (tp, flgh)
Jakob Manz (as)
Lukas Wögler (ts)
Moritz Langmaier (p)
Loreen Sima (bs)
Malte Wiest(dr)

Mitbestimmung 2019
Hier findet ihr unsere aktuelle
Umfrage
Verehrte Umfragebogen-Ausfüller,
besten Dank für Ihre Mühen, die Bögen sind in Bearbeitung und die Verlosung ist bereits ohne Aufsicht eines Notars erfolgt. Unsere Glücksfee Horst hat folgende Gewinner ermittelt:
3. Preis 1x freier Eintritt für 2 Personen zu einem beliebigen Konzert in der MITTE
Gewinner: Z. Velimirovic Reutlingen
2. Preis 1x freier Eintritt für 2 Personen zu einem Konzert im franz.K
Gewinner: W. Hafner, Reutlingen
1.Preis ein Jahr (2020) freie Mitgliedschaft in der MITTE
Gewinner: F. Wagner Reutlingen
Über die Ergebnisse der Umfrage werden wir Sie in Kürze über unsere Website informieren.
Falls Sie nicht gewonnen haben, nicht traurig sein, denn nach der Umfrage ist vor der Umfrage….
Swingenden Gruß
Ihr Clemens Wittel


Information
Brandneues Programm online
wir sind dabei unsere Monatsprogramme und Flyer [Druckversion/pdf] online zu stellen und downloadfähig anzubieten. Noch sind wir nicht fertig, aber wer den Jazzletter abonniert hat, wir sofort nach dem online schalten informiert.



Ein paar Dinge, in denen wir gut sind…
jeden ersten und dritten Freitag des Monats „Friday Jazz Jam“ und jeden zweiten und vierten Freitag „Friday Jazz live“ stets Eintritt frei [Sammeltopf]
Jazz Jam
Werner Bystrich und Gino Samele sind vielen Reutlingern und über die Stadtgrenzen hinaus ein Begriff für unvergessliche Sessions am Freitag bei uns im Jazzkeller.
Kommt vorbei. Eintritt frei
Wein und Bier
Ausgewählte Weine, alkoholfreies Weizen und Bier vom Fass und dazu Jazz-Kultur vom Feinsten….was will man mehr? Wir freuen uns über neue Gäste.
Probieren Sie den neuen spanischen Rotwein und tauchen sie in Urlaubsgefühle ein.
In der Mitte-Ei und Butterbrezel

***Restbestände: im Preis reduziert, statt 35.- jetzt 20.-€***
„JAZZ IN REUTLINGEN“ Das „MITTE“-Buch
zum 50-sten
Aktion
Fallstudie 1
Quo vadis, Jazz
Der Jazz hat eine rasante Entwicklung hinter sich. Der französische Musikwissenschafter André Hodeir hat aufgezeigt, wie der Jazz in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine ähnliche musikalische Evolution durchlief, wie die abendländische Kunstmusik in den zehn Jahrhunderten davor. Gemäss dem britischen Historiker Eric Hobsbawm hat die «extraordinary expansion» des Jazz «practically no cultural parallel for speed and scope except the early expansion of Mohammedanism.» Die gesellschaftliche Bedeutung des Jazz hat sich ebenfalls mehrmals grundlegend geändert. Wie Cathy Ogren in ihrer Studie «The Jazz Revolution: Twenties America and the Meaning of Jazz» zeigt, war der Jazz in seinen Anfängen tatsächlich ein Angriff auf die eurozentristische kulturelle Hegemonie. Mit einer plebejischen Geste warf er fast alles über den Haufen, was in der klassischen Musik hoch und heilig ist. Später sorgten dann bspw. Thelonious Monk, Ornette Coleman oder John Zorn mit dem «shock value» ihrer Musik dafür, dass es auch innerhalb der Jazzszene zu heftigen Kontroversen kam. Heute sind wir mit einer Akademisierung der Jazzausbildung konfrontiert, die nicht mehr aufzuhalten scheint. In der Deutschschweiz ist die Integration der Jazzschulen in die Musikhochschulen besonders weit gediehen. Die einen sehen darin eine längst überfällige Aufwertung des Jazz und eine grosse Chance. Es gibt aber auch kritische Stimmen, die vor der endgültigen Domestizierung des Jazz warnen. Aufbruch oder Apotheose? Von Tom Gsteiger, Journalist und Dozent für Jazzgeschichte
Unser Jazzletter ! Dauert nur eine Minute
Was Besucher und Musiker sagen:
Seit Jahren bin ich nun Mitglied bei Tante Friedas Jazzkränzchen und auch solo unterwegs und dabei ist der Jazzkeller, die „In der Mitte“, eine Institution für Jazz und neue Impulse. Danke

Iris Oettinger
Tante Friedas Jazzkränzchen
Since many years I stoped always for a break and a session in the „Mitte“. What a beautifull circle of jazz-enthusiasts I always met in the cellar of swabian jazz. Thanx a lot and, for sure, I will visit again Reutlingen.

Harold Mabern
musician
Noch bevor ich in Reutlingen wohnte, hat uns eine alte Freundin, um uns was Besonderes zu bieten, in den Jazzkeller, bei Besuch aus dem Badnerland, mitgenommen. Danke Cosima

Pit Pfaff
laparra.de